Motivation 

Als gelern­ter Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ter bin ich ein Kind der kom­mu­na­len Fami­lie. Ich ken­ne mich in der Kom­mu­nal­ver­wal­tung sehr gut aus. Ver­wal­tung ist für mich alles ande­re als lang­wei­lig, büro­kra­tisch oder tro­cken, son­dern ich ver­ste­he Kom­mu­nal­ver­wal­tung als einen moder­nen Dienst­leis­ter für die Bür­ge­rin­nen und Bürger.

Wir sind in unse­rem Team der Stadt Barn­trup in den unter­schied­li­chen Berei­chen der Ver­wal­tung, der Klär­an­la­ge, des Was­ser­werks, des Bau­ho­fes oder der Schu­len dafür ver­ant­wort­lich, dass der „Laden“ funk­tio­niert. Die Auf­ga­ben der Stadt Barn­trup sind bunt wie ein früh­lings­haf­ter Blu­men­stra­ßen von A wie Abwas­ser­ent­sor­gung über P wie Per­so­nal­aus­weis und S wie Stra­ßen bis nach W wie Wohn­geld. Bei uns lau­fen vie­le Fäden zusammen.

Es geht aber nicht nur dar­um, dass das All­tags­ge­schäft läuft. Es geht auch dar­um, dass wir heu­te die Her­aus­for­de­run­gen ange­hen, damit es uns allen im Mor­gen gut geht. Dar­um haben Sie mich bei der Kom­mu­nal­wahl 2020 mit einem star­ken Ergeb­nis aus­ge­stat­tet und mich mit über 70 Pro­zent der Stim­men zum Bür­ger­meis­ter der Stadt Barn­trup gewählt.

Ich habe es von der ers­ten Minu­te als mei­ne Auf­ga­be ver­stan­den, den Kno­ten zu lösen. Aus dem Dis­ku­tie­ren her­aus­zu­kom­men und an gemein­sa­men Lösun­gen zu arbei­ten. Nicht nur zu reden, was nicht funk­tio­niert, son­dern anzu­pa­cken, die Ärmel hoch­zu­krem­peln und zu machen. Damit das funk­tio­niert, benö­tigt man ein enga­gier­tes Team und die­ses haben wir. Ein jun­ges und dyna­mi­sches Team mit erfah­re­nen Köp­fen sorgt in allen unse­ren Zustän­dig­keits­be­rei­chen unse­rer Stadt mitt­ler­wei­le dafür, dass sich vie­les bewegt in unse­rer Stadt.

Dabei war es not­wen­dig, dass wir uns auch in unse­rem Arbeits­all­tag der Ver­wal­tung, des Bau­ho­fes, der Klär­an­la­ge und des Was­ser­wer­kes hin­ter­fra­gen. Die Aus­sa­ge „das haben wir immer so gemacht“, ist der ers­te Hin­weis, dass es drin­gend Zeit wird, das bis­he­ri­ge Han­deln zu über­den­ken. Dabei geht es nach mei­ner Vor­stel­lung nicht dar­um, alles über den Hau­fen zu wer­fen. Es geht dar­um, zu hin­ter­fra­gen, Prio­ri­tä­ten zu setz­ten und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Das haben wir gemein­sam mit der Ver­wal­tung und der Poli­tik in den ver­gan­ge­nen Jah­ren kon­se­quent getan. Apro­pos Kon­se­quenz. Das ist aus mei­ner Sicht einer der Erfolgs­fak­to­ren. Es muss dis­ku­tiert wer­den, aber die­se Dis­kus­sio­nen brau­chen an einem Punkt auch ein Ende und an des­sen Ende muss ein Ergeb­nis ste­hen und das muss kon­se­quent umge­setzt werden.

Dabei ver­ste­he ich gera­de die Ver­wal­tung unse­res Rat­hau­ses als einen Dienst­leis­ter für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Ja, wir haben Geset­ze, Ver­ord­nun­gen und Vor­schrif­ten, die ein­zu­hal­ten sind. Drauf müs­sen auch wir ach­ten und im Zwei­fel, zum Bei­spiel als Ord­nungs­be­hör­de, gegen­über den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ver­tre­ten. Wir sind aber bei vie­len Din­gen auch der­je­ni­ge, der Hin­wei­se auf­nimmt und Lösun­gen anbie­ten muss.

Es geht dar­um, Ver­wal­tung als Part­ner der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu ver­ste­hen, um unse­re Hei­mat zukunfts­fit zu machen.

Das haben wir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren erfolg­reich gemeis­tert. Wir haben not­wen­di­ge Dis­kus­sio­nen geführt, unter­schied­li­che Argu­men­te aus­ge­tauscht und sind dann in die Umset­zung gestartet.

Unsere Erfolge

Die Erfol­ge kön­nen Sie sich im Bereich Pro­jek­te die­ser Sei­ten anschau­en und sich einen Über­blick über die viel­fäl­ti­gen Ver­än­de­run­gen in unse­re Stadt und sei­nen Orts­tei­len machen.

Vie­le die­ser Pro­jek­te konn­ten wir nur dank der Hil­fe von För­der­mit­teln umset­zen. Mil­lio­nen Euro an zusätz­li­cher För­der­gel­der sind in den letz­ten vier Jah­ren nach Barn­trup geflos­sen. Ich bin dank­bar, dass ich mir über vie­le Jah­re ein brei­tes Netz­werk auf­ge­baut habe, wel­ches ich heu­te zum Wohl der Stadt nut­zen kann. För­der­gel­der sind übri­gens immer nur dann sinn­voll, wenn wir Sie für Auf­ga­ben und Pro­jek­te nut­zen, die für uns als Stadt sinn­voll sind, dar­auf lege ich seit vie­len Jah­ren ganz beson­de­ren Wert!

Wir haben vie­len Din­gen in unse­rer Stadt in den letz­ten Jah­ren eine neue und wie ich fin­de auch bes­se­re Rich­tung gege­ben. Wir kön­nen den Stau an Inves­ti­tio­nen, der sich auch in unse­rer Stadt, über Jahr­zehn­te auf­ge­baut hat, nicht in nur fünf Jah­ren aufholen.

Wir müs­sen die Stadt mit allen Arbeits­be­rei­chen wei­ter als Dienst­leis­ter ent­wi­ckeln und dabei die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung wei­ter nutzen.

Neue Wohn­for­men und die Aus­wei­sung wei­te­rer Wohn­flä­chen, gera­de im Bereich des sozia­len Woh­nungs­baus, sind auch in Barn­trup wich­tig und ent­schei­dend für die zukünf­ti­ge Entwicklung.

Ich möch­te die­sen Weg wei­ter gemein­sam mit Ihnen gehen. Wei­ter so kon­se­quent die Chan­cen und Poten­tia­le unse­rer Stadt nut­zen. Um so unse­re Stadt wei­ter posi­tiv zu gestal­ten und den gemein­sam ein­ge­schla­ge­nen Weg in den kom­men­den Jah­ren wei­ter so kon­se­quent und erfolg­reich weiterzugehen.

Daher wer­be ich wei­ter für Ihre Unter­stüt­zung, für Ihr Ver­trau­en und Ihre Stim­me bei der Wahl zum Bür­ger­meis­ter der Stadt Barn­trup am 14. Sep­tem­ber 2025.

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